Profil für Ian Cooper
Ian CooperAllgemeine Informationen
Beschreibung Name: Ian Cooper Spitzname: Coop Geboren: 21. Februar 1985 Alter: 27 Herkunft: London Haarfarbe: schwarz Augenfarbe: blau Geschlecht: männlich Größe: 1,89m Gewicht: 81 kg Eltern : Elli Cooper geb. Murphy und Joseph Cooper Geschwister: 1 jüngeren Bruder Stefan - liebenswert - stur - neugierig - wild - humorvoll - chaotisch - strebsam - loyal - kommt aus reichem Hause und hasst es - ist froh das seine Eltern ihn ins Internat gesteckt haben - liebt den Sport über alles - hat Höhenangst (solange er nirgends runterspringen muss ist es okay) - trotz seines Ehrgeizes liebt er es zu feiern - ist seit 5 Jahren Single, BITTE ÄNDERN LIEBE FRAUEN - hätte gerne zwei Hunde, einen schwarzen Mops und einen Jack Russel - Traumauto ist ein schwarzer Ford Mustang - Sport - Essen - schlafen - Musik - schönes Wetter - Sommer - Süßigkeiten - schlechtes Wetter - Streit - Krieg - Machos und Zicken - alleine sein - langeweile - Verletzungen Fechten ist in erster Linie eine Kampfsportart, die sich aus einer Kampftechnik heraus entwickelt hat. Vor ihrer Etablierung als Sportart war die Austragungsform als Duell weit verbreitet. Die historischen Ursprünge gehen auf die Verfeinerung der Waffen und der Bewegungsabläufe gegenüber Schwert- und Säbelkämpfen zurück. Heute wird mit Fechten überwiegend das Sportfechten bezeichnet; gefochten wird mit Florett, Degen und (leichtem) Säbel. Offizielle Wettkampfsprache ist Französisch. Zur Unterscheidung von modernem Sportfechten bezeichnet Historisches Fechten Stile der Renaissance und des Mittelalters. Olympische Spiele (von altgriechisch τά Ὀλύμπια ta Olýmpia „die Olympischen Spiele“[1]; neugriechisch olymbiakí agónes ολυμπιακοί αγώνες ‚olympische Wettkämpfe‘) ist die Sammelbezeichnung für regelmäßig ausgetragene Sportwettkampfveranstaltungen, die „Olympischen Spiele“ und „Olympischen Winterspiele“. Bei diesen treten Athleten und Mannschaften in verschiedenen Sportarten gegeneinander an. Organisiert werden sie vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC). Der Zeitraum zwischen den Spielen wird als olymbiada ολυμπιάδα ‚Olympiade‘ bezeichnet. Die Einführung der Olympischen Spiele der Neuzeit wurde 1894 als Wiederbegründung der antiken Festspiele in Olympia auf Anregung von Pierre de Coubertin beschlossen. Als „Treffen der Jugend der Welt“ sollten sie dem sportlichen Vergleich und der Völkerverständigung dienen. Seit 1896 finden alle vier Jahre Olympische Spiele und seit 1924 Olympische Winterspiele statt. Seit 1994 alternieren Winter- und Sommerspiele im zweijährigen Rhythmus. Das IOC übernimmt die Schirmherrschaft für weitere Veranstaltungen: Seit 1960 folgen den Olympischen Spielen und seit 1976 den Olympischen Winterspielen die Paralympics als Wettkämpfe behinderter Sportler. Die Sommer- und Winterspiele der Deaflympics stehen Gehörlosen offen, die Special Olympics für Menschen mit geistiger Behinderung und die World Games für nichtolympische Sportarten mit hoher weltweiter Verbreitung. Darüber hinaus gibt es seit 2010 die Olympischen Jugendspiele. Sie sind speziell für Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren bestimmt und finden ebenso wie die Olympischen Spiele als Sommer- und Winterspiele statt. Die Olympischen Spiele sind in ihrem Umfang stetig gewachsen, so dass mittlerweile fast jedes Land der Welt mit Sportlern vertreten ist. Dieses Wachstum führte auch zu zahlreichen Problemen, darunter Boykotte, Doping, Bestechung und Terrorismus. Die Olympischen Spiele bieten zuvor unbekannten Athleten die Möglichkeit, national (in manchen Fällen auch international) zu viel beachteten Sportlern aufzusteigen. Für die Gastgeberstädte und -länder bieten sie eine prestigeträchtige Gelegenheit, sich der Welt zu präsentieren und für sich zu werben. Letzte Aktivitäten
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